THE DOGHUNTERS
Oumuamua
Tonzonen Records
Der Titel des neuen, dritten Werk der deutschen DogHunters klingt wie eine Anlehung an Pink Floyds «Ummagumma». Auch das CD-Cover trägt psychdelische Züge. Mann und Frau beachte die Magic Mushrooms!! Der Auftaktsong «Ayahuasca» (bewusstseinerweiternde Droge) macht dann alles klar. Psychdelische Elemente vernebeln das Gehirn des geneigten Hörers. (:. Im zweiten Song «Kings» gibt es neben rockigen Passagen auch eine Prise Reggae. «Sabai Sabai» klingt dann zu Beginn richtig poppig, bevor der Song kurzzeitig in eine fies rockende Richtung abzweigt. Auch hier darf es wieder eine Prise Reggae sein. Besagter Song klingt schon fast wie The Clash. Die DogHunters wollen sich nicht so richtig festlegen. Das ist gut so. «Callisto Moon» verbreitet in Folge wieder psychdelische Nebenschwaden. «Giza» offeriert benebelten Neo-Acid-Folk der kurzen Sorte. «Cyber Skies» haut mit psychdelischen Gitarren nur so um sich. Dröhung garantiert. Den folgenden Elefanten («Elephant Kiss») küssen nur Fans von Dead Moon und Konsorten. Zum Schluss gibt es noch etwas aufhellendes Wetter (mit zwischenzeitlichen Schauern, zumindest teilweise), die auch Thin White Rope und Lee Hazlewood nicht von der Bordsteinkante stossen würden.
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