Von Melchior Quitt – Sänger und Gitarrist der Basler Band „Bitch Queens“
16.5.2018 / 17.5.2018 New York Bitches
Dies ist der Versuch ein Tour-Tagebuch zu schreiben mit allen grossartigen und auch absolut miesen Seiten des Tourlebens als Under-Underground Band in Übersee und in der Hoffnung, dass nach dem kommenden lyrischen Erguss sich die Leser und Leserinnen in irgendeiner Form unterhalten oder im besten Fall sogar inspiriert fühlen. Wer im übrigen noch nie was von uns gehört hat – wie sind die Bitch Queens – DIY Death- Punk aus Basel.
Eine US Tour zu organisieren ist eine Sache. In das Land einzureisen ohne Visa eine ganz Andere. Nach monatelanger Planung und Organisation kann innerhalb von wenigen Minuten alles vorbei sein. Das heisst also für uns ohne jegliches Equipment, Merchandise oder sonstigem Bandmaterial einzureisen. Gitarren werden ausgeliehen und den Rest hatten wir schon Wochen davor ins Land geschickt..und ja wir sind eigentlich nicht legal hier. Hätte Europa die gleichen Bedingungen, dann wäre wohl kaum eine kleinere bis mittlere US-Band bei uns zu Gast…weiss niemand und ja, es ist total lächerlich.
Mit genug Vorsicht ist dann die Einreise kein Problem, dafür als gutgläubiger Schweizer Provinz-Punkrocker ein bezahlbares Taxi zu finden anscheinend schon. Aber das ist eine ganz andere Geschichte.
New York ist riesig und wir hatten die ersten zwei Tage Zeit, die Stadt anzuschauen, den ganzen Touristenkram abzugrasen und überhaupt zu realisieren, wie absolut absurd es ist als Band in den USA zu spielen. Hätte mich jemand als Teenager gefragt, als Harry und ich diese Band gründeten, ob wir jemals so was erleben würden, hätten wir wohl gelacht und wären froh gewesen an einem Wochenende in Bubendorf vor 10 Leuten zu spielen. Ja – nicht ganz ohne Stolz zu sehen, was alles DIY zu machen ist, ist mit Blick auf die Freiheitsstatue doch ziemlich unbeschreiblich.
Anyway – wir sind ready und neun Shows und easy 5000km vor uns!
18.5. Pizza, Pizza & Death-Punk
Der Jetlag lässt uns alle um 6 Uhr früh schon wach werden. Den Tag verbringen wir mit Shoppen, Essen (viel essen…zu viel) und Spontan-Tätowieren. NY ist inspirierend, super hip, aber auch irgendwie zu gross. Die Show scheint zumindest vielversprechend zu werden. Die „Localband“ taugt was, die Show soll auf dem Dach des Clubs stattfinden und der FB Event zeigt erstaunlich viele Anmeldungen.
In den USA scheint Aufbau und Soundcheck etwas anders zu verlaufen, als wir Schweizer das gewohnt sind – es dauert Ewigkeiten. Das Konzert war jedoch super. Es kamen Leute aus der NY Szene, der Schweiz, Norwegen, viele Turbojugendliche und der eine oder andere von grösseren US Bands. So war der Gitarrist der Eagles Of Deathmetal und der Gitarrist der Biters an der Show. Was für ein Abend – so kann’s definitiv weiter gehen!
19.5. Hello Cleveland!
Nach NY zu fliegen ist eine Sache, mit dem Van rauszufahren eine ganz Andere. Zuerst wollte der Van nicht mehr anspringen. Tourfahrer Dave hat uns schon vorgewarnt, dass wir hier mit dem Pittsburgh Punk-Van unterwegs sind. Wo Schweizer schon mit Schweissperlen und Anzeichen von Panik dem ADAC anrufen, behebt Dave mit Hilfe des Vermieters am Telefon das Problem mit etwas Gaffa-Tape und ausprobieren.
Google-Maps sagt uns dann eine 8h Fahrt voraus und überhaupt aus NY rauszukommen dauert eine Ewigkeit – uns egal – wir haben super Trash-Food und guten Sound. Es regnet in Strömen und nach einer Weile tropft es dann auch schon von der Decke in den Van rein – uns egal – Van und Anlage funktioniert ja noch.
Die Fahrt dauert dann so lange wie unser Flug nach NY. Stundenlang geht es durch Wald, Wald und noch mehr Wald. Dazwischen steht dann immer mal wieder ein kleines Dorf mit Raststätte und mehr oder weniger appetitlichem Essen. Das Verlangen nach einem einfachen Salat, ohne Speck, ohne Huhn, ohne fünf Saucenbeutel mit einer Kallorienzahl einer Chips-Tüte steigt.
Ans Konzert am Abend sind Leute extra aus Pittsburgh 3h angereist. Nicht, dass wir da paar Tage später noch spielen würden. Sie wollten sich die Chance nicht entgehen lassen, uns sicher zwei Mal zu sehen auf dieser Tour. Reminder an mich – keine grossen Fritten mehr bestellen um 3 Uhr morgens am Drive-In. Goodnight Cleveland!
20.5. R’n’R Hall Of Fame
In Cleveland steht die R’n’R Hall Of Fame. Kennt jeder, war vermutlich kaum jemand. Als Band kommt man dort gratis rein. Wir mussten nur irgendwie belegen, dass wir auf Tour sind. Die Hall Of Fame ist voll mit Reliquien aus vergangenen Zeiten – Johnny Ramones Gitarre, Michael Jacksons Handschuh, Slash’s Cons und zig mehr Utensilien. Kaum fünf Minuten in der Ausstellung wurden wir von einem der Angestellten angesprochen, ob wir eine Band seien und er gab uns daraufhin eine kleine „Privatführung“. Insgesamt ist die Ausstellung aber eher schnell durchgesehen und wir verliessen Cleveland in Richtung Detroit.
Amerikanische Bands helfen sich öfters aus mit Schlafplätzen auf Tour. Konditionen sind so oder so schon katastrophal, da geht das kaum anders. Es wird mir einmal mehr bewusst, in welch einer komfortablen, geschützten und unglaublich hoch subventionierten Musikszene wir leben in der Schweiz. Kühlschrank voll Bier – nope, Nachtessen – nope, fixe Gage – nope, Hotel oder Bandappartment – nope… In den USA wird auch uns geholfen und wir können bei unserem Kumpel Paul von „Dumbell“ nächtigen. Vor der Show geht’s noch an ein BBQ von Freunden der Cheats. Detroit ist extrem runtergekommen und viele Leute sind arbeitslos. Wir fahren durch eine der ärmsten Gegenden. Häuser sind abgebrannt, verlassen oder zugenagelt. Ein Haus in der Gegend kostet noch 10’000 $. Jede Woche wird jemand erschossen und wir würden lügen wäre uns allen nicht etwas mulmig in der Magengegend.
Wir werden beim BBQ sehr herzlich empfangen mit Essen, Bier und unglaublich netten Leuten. Das Konzert am Abend ist in einem super Club mit guter Anlage. Die Supportband ist aus Detroit und spielt Punk wie aus einer 70er Jahre Doku. Es ist Sonntag und das Publikum ist eher überschaubar. Nach zwei Shows spielen wir das Set im Blindflug. Das ist das Schöne am Touren. Du wirst als Band so dermassen tight. Das ist unmöglich zu üben im Bandraum. Dementsprechend hatten wir die paar Leute im Sack und die meisten holten sich danach am Merchstand was mit. Ein guter Tag geht mit Margheritas und alten Tourstories von Paul und seiner Frau Johanna zu ende. Manchmal privat bei „Locals“ zu schlafen, kann ich nur empfehlen. Einen Tag ins Leben einer anderen Stadt eintauchen und am Tag darauf ab in die Nächste…Fuck the Comfort-Zone – Chicago here we come!
21.5. Walmart Porn
Um 10 Uhr morgens werd ich von Hund Trudy liebevoll auf meinem Sofa geweckt. Paul hat zu viel getrunken und „arbeitet“ an dem Tag von zu Hause aus. Er und seine Frau wohnen in einem typischen Amerikanischen Häuschen in einer ok Nachbarschaft. Trotzdem musste unser Fahrer Dave im Bus schlafen…man weiss ja nie. Nach Café und der Besichtigung von Paul’s Vintage Gitarrensammlung verlassen wir Detroit in Richtung Chicago. Unterwegs stoppen wir noch in einem Walmart -ein Einkaufsladen in Übergrösse. Amerikaner mögen’s gross und mögen vor allem auch Plastiktüten. Brot – Plastiktüte, Snickers – Plastiktüte, Handtuch – Plastiktüte, Packung Chips – Plastiktüte. So laufen wir mit etwa 15 Plastiktüten zurück zum Van. Reisen gibt einem immer wieder neue Perspektiven auf eine andere und die eigene Kultur…manchmal gute, manchmal schlechte…
Es ist Montag Abend und die Live Wire Lounge in Chicago ist nicht gut besucht. R’n’R ist auch in den USA am sterben. Dieser Fakt kombiniert mit Montag macht so eine Show doch eher schwierig. Dafür haben wir zum ersten Mal eine richtig gute Support Band – Satanic Panic. Der Name ist zwar schrecklich, die Band kann aber was. Das ist im übrigen nicht selbstverständlich auf Tour. Wie auch am Abend davor scheinen die paar Leute ziemlich überzeugt von unserer Darbietung zu sein. Es ist auch jemand mit grossem Bitch Queens Backpatch auf dem Rücken extra angereist. An solchen Abenden machen die kleinen Dinge den Unterschied.
22.5. Another day in the van…
Es ist soweit – die Tourmüdigkeit ist da. Dein Körper möchte nur schlafen, geht aber nicht, weil wir wieder 6h Busfahrt vor uns haben. Dieses Gefühl trag ich ab jetzt den ganzen Tag mit mir rum, geht erst eine Stunde vor Showtime weg oder frühestens nach einem Bier (oder für die Glutenbehinderten wie mir – dem ersten Cider ). Zumindest hab ich angefangen an gewissen Tagen auf Tour nichts oder wenig zu trinken. Konstantes Saufen kombiniert mit Übermengen an Trash-Food ist nix für mich. Andere Bands scheinen da keine Grenzen zu kennen und brauchen dies für ihren „R’n’R Lifestyle“.
Die Fahrt nach Columbus dauert wieder eine gefühlte Ewigkeit, geht in eine andere Zeitzone und durch immer gleiche Landschaften. Zumindest haben wir es als Band und mit Fahrer Dave super. Nach Jahren auf Tour hab ich das am meisten schätzen gelernt. Der Umgang anderer Bands untereinander würd ich keine 5 Minuten aushalten. So hören wir gute Musik, lachen viel, haben ernste und absolut behämmerte Gespräche, aber schlussendlich hab ich das Glück mit meinen besten Freunden einen super absurden Tripp durch die Staaten zu erleben!
In eine R’n’R Liveband zu spielen ist keine einfache Sache im Jahre 2018. Die Szene ist über den ganzen Erdball zerstreut und damit ein Abend unter der Woche voll wird, braucht es auch eine Portion Glück. Gehört man nicht zu den gehypten Bands und geht gleich von 100er Läden zu 500ern oder mehr über, dann sind die Anfangswoche-Shows meistens beschissen. Das ist weltweit so und Tatsache. Die Kunst ist, daraus das Beste zu machen. Die Leute zu überzeugen, die da sind. Denn an eine Guns’n’Roses Show geht jeder Vollpfosten mit Bandshirt und Job bei der Baloise-Versicherung – in die lokale Kneippe um’s Eck oder in den Punk-Keller nebenan zu ner Band aus ähnlichem Genre wenige…und dann rumjammern, dass die Szene am sterben ist und im Radio nur Müll läuft…so what – Live spielen macht zu viel Spass, touren ist super und irgendwer muss das ja machen – ob 20, 100 oder 1000 Leute!
23.5. West Virginia
Den Tag verbringen wir bei Fahrer Dave und seiner Frau Sue zu Hause. Beide kennen wir schon länger und es ist schön einfach mal an eine Tisch zu sitzen und zu plaudern für 3h. Heute spielen wir in Norton. Das ist in West Virginia und absolut im nirgendwo. Amerikanischer geht’s nicht mehr. Der „Club“ ist in einem Haus mitten im Wald. Wir werden unglaublich herzlich empfangen, essen zusammen mit der Familie von Veranstalter Brad und uns werden alle Wünsche erfüllt. Auf meine Frage nach Cider und der dazugehörigen Erklärung fährt jemand extra in den nächsten Shop (15min Autofahrt) und kommt mit zwei Sixpacks und zwei Flaschen Whiskey zurück…das sollte wohl reichen. Das Publikum war im Durchschnitt wohl etwa 40, dafür aber unglaublich euphorisch. Der Abend endet in der Garage von Brad mit vielen Drinks, nochmals Essen und Geschichten über die Gegend. Dabei erfahren wir, dass es 30min entfernt einen Ort namens Helvetia gibt. Schweizer Einwanderer leben dort seit langer Zeit, feiern Fasnacht und haben ein Cheese-House. Leider reicht uns die Zeit am nächsten Tag nicht, um vorbei zu schauen.
Roady Tim und Bassist Tito von den Cheats, der Band mit welcher wir auf Tour sind, haben unsere Betten besetzt. Tim kniet mit dem Gesicht frontal auf der Couch komplett weggetreten im Zimmer – ein schönes Bild. Ich bin zu müde und hab keine Lust mir was anderes zu suchen. Daher hab ich beide kurzerhand rausgeschmissen, bevor ich mich dann innert Sekunden ebenfalls ins Schlummerland verabschiede.
24.5. Guns’n’Baltimore
Der nächste Morgen beginnt wie der Abend angefangen hat – mit unglaublich grosszügiger Gastfreundschaft. Zur Freude von Harry und Marcel kommt Brad’s Vater mit zwei Jagdgewehren vorbei. Gezielt wird selbstverständlich auf eine Bitch Queens Platte. Nach einer kurzen Instruktion hallen schon die Schüsse durch den Wald. Das darf man in West Virginia und stört auch niemanden. Ich halte mich lieber fern von Waffen. Ich zieh mit solchen Dingen eher Unglück an und bin zusätzlich ziemlich ungeschickt. Nicht dass ich mir vor lauter Dummheit das Handgelenk breche oder jemanden anschiesse. Danach geht’s zurück auf die Strasse entlang einiger Trailer-Parks und typischen Amerikanischen Häuschen und Dörfer.
Die Einfahrt in Baltimore fühlt sich genau so an, als wäre man mitten in der Kultserie „The Wire“. Zugenagelte Türen und Fenster, alles sieht extrem runtergekommen aus. Eine Gegend, in welcher du das Auto nicht verlassen möchtest und wie wir später auch erfahren nicht verlassen solltest .Wir spielen zusammen mit The Ravagers aus Baltimore – super tighter Punk-Rock. Die Band hat den Sound, hat den Look und die Attitüde. Zudem spielt Matt von den Biters an der Gitarre. Es zeigt sich immer mehr, dass die Szene in den USA ziemlich überschaubar ist. Alle kennen sich, helfen sich gegenseitig und versuchen R’n’R und Punk-Rock wieder auf ein anständiges Level zu heben. Es ist Tourfahrer Dave’s Geburtstag. Wir feiern in unserem Motel. Irgendwann verschwimmen die Tage, wir sind im Tourmodus und es könnte eigentlich Ewigkeiten so weitergehen. Auch wenn das alles noch so romantisch (oder auch nicht) klingen mag. Wieder zu Hause anzukommen, mit beiden Füssen auf dem Boden zu landen ist eine gute Sache. Nach all den Jahren hab ich die Mischung zwischen Touren und Alltag extrem schätzen gelernt. Bin ich in Basel, will ich auf Tour – bin ich eine Weile auf Tour vermiss ich Basel.
25.5. Philadelphia
Für einmal sind wir nur 3h im Van. Die Strecke wäre eigentlich kürzer, aber trotz drei Spuren hat ziemlich jede US Stadt Stau in der Ein- und Ausfahrt. Der Highway in die Gegenrichtung war an dem Tag gesperrt. Es fährt eine kilometerlange Kolonne an Polizeiwagen an uns vorbei zu ehren einer erschossenen Polizistin aus Baltimore. In Philadelphia angekommen, besuchen wir kurz die Liberty Bell. Ein Wahrzeichen für Freiheit und Demokratie. Danach setzen wir uns in eine Bar und warten. Mit warten verbringt man die meiste Zeit auf Tour. Warten im Van, warten im Club, warten auf’s Essen, warten bis man endlich spielen kann. Wir sind alle so müde und leer, dass wir auch kaum noch sprechen. Erst paar Minuten vor dem Konzert legen wir den Schalter um und versetzen unseren Körper in Showmodus. Als unbekannte Band musst du das Publikum immer erst überzeugen – jeden Abend – ohne Kompromisse. Viele Leute kamen nach dem Konzert zu uns, kauften Merch, machten Fotos und gaben uns einen Drink aus. So muss es sein und die Müdigkeit ist vergessen. Ich mag den Kontakt zum Publikum. Ich verstehe Bands nicht, die sich direkt nach der Show in den Backstage zurückziehen. Klar – es gibt extrem anstrengende Besucher, aber mit der Zeit entwickelt man Techniken, die schnell wieder los zu werden und zudem hört man Geschichten und taucht für einen Abend in die Szene einer anderen Stadt ein.
Wir schlafen bei einer Freundin von Dave in einem riesigen Apartment. Einmal mehr werden wir herzlich empfangen. Uns wird langsam klar, dass sich das Ganze dem Ende zuneigt. Wir haben mit den Cheats unglaublich nette Leute an unserer Seite auf dieser
Tour. Wenn man so viel Zeit zusammen verbringt, dann wachsen einem die Leute ans Herz. Noch eine Show in Pittsburgh liegt vor uns bevor wir die Heimreise antreten.
26.5. Pittsburgh – Back Home
An diesem Morgen reden wir kaum noch untereinander. Dafür sind wir einfach zu müde. Dave fährt die 6h nach Pittsburgh wie gewohnt durch. Am Abend steigt eine Party zu seinem 40. Geburtstag und auch seine Band „Limousine Beach“ (unbedingt aus- checken!) wird auftreten. Wir fahren direkt zu seinem Apartment und legen uns hin.
Der Abend verläuft dann genau so, wie ein letzter Abend auf Tour verlaufen sollte. Die Show war gut besucht, die Stimmung super, wir verkauften noch den letzten Teil vom Merchandise und endeten alle in einer trashigen Bar um die Ecke. Pläne für die Zukunft werden geschmiedet und wir sind uns alle ziemlich sicher, dass dies nicht die letzte Reise in die USA gewesen ist.
Die Rückreise am nächsten Tag dauert dann geschlagene 20h. Von Pittsburgh nehmen wir den Flieger nach New York, sitzen 5h rum und dann geht’s weiter nach Zürich. Ich schreib hier die letzten Zeilen am JFK Flughafen und alles scheint in Zeitlupe zu passieren. Dennoch – was für ein Erlebnis und was für nette Menschen wir kennen gelernt haben. Geht auf Tour und tingelt durch die Welt. Go go go – wir brauchen Nachwuchs!
Over and out!
Facebook: B1tchQueens
Band Page: www.bitchqueens.com
Photos: courtesy Bitch Queens Facebook page.
Leave a Reply
You must be logged in to post a comment.