THE LORANES
2nd
Noisolution
Eins, «Get Free»: Haarscharf an den QOTSA und den Hives vorbei. Zwei, «Soul On Fire»: Motorhead mit Elan. Dann drei, «Elevator»: schleppendes Knarzen mit gelegentlichen Ausbrüchen. Vier, «Golden Cage»: Poppiger Gesang mit Stadionrock-Gefühl. Fünf, «Never-Ending Love»: Etwas mehr Leidenschaft, bitte. Sechs, «Get Away»: Rock und sonst nichts. Sieben, «Wildebeest»: stampfender Rock. Acht, «No Home»: Kein Heim, aber ne Folkgitarre. Neun, «Sick 6th Sense»: Rockt Tempo und Teufel. Zehn, «Mirror»: Verhalten bis rockig. Und schliesslich elf, «Paint It Black»: Nein, kein Stones-Cover. Poppig-depressiver Abschluss des zweiten Albums «2nd» des Berliner Trios The Loranes. Immer wieder spannende Abwechslung garantiert.
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