SIGN OF THE JACKAL
Breaking The Spell
Dying Victims Productions
mv. Gibt es da draussen noch mehr Leute, welche die ersten beiden Warlock-Alben “Burning The Witches” und “Hellbound” lieben und heutzutage kaum noch Bands finden, welche genau diese Art Musik machen? Mit Sign Of The Jackal aus Italien gibt es endlich neues Futter für genau diese Zielgruppe. Die Band setzte bereits vor etwas mehr als 5 Jahren mit einer Single und einem sehr starken Debutalbum („Mark Of The Beast“) ein erstes Ausrufezeichen. „Breaking The Spell“ ist nun die langerwartete, konsequente Fortsetzung und lässt bei Old School-Metalfans die Sonne aufgehen. Kurz und knackig wird hier Speed Metal der alten Schule geboten und Kracher wie „Night Curse“, „Class Of 1999“, „Mark Of The Beast“ oder das geniale Instrumental „Terror At The Metropol“ strotzen nur so vor Spielfreude, eingängigen Refrains und vielen herrlichen Gitarrenleads. Über allem thront Sängerin Laura Coller, welche immer wieder an eine ganz junge Doro Pesch erinnert und mit ihrer Powerröhre beeindruckt. Die Produktion und Aufmachung sind ebenfalls erste Sahne, hier wird die Leidenschaft für Heavy Metal mit jeder Note und jedem kleinen Detail gelebt. „Breaking The Spell“ versprüht von vorne bis hinten tonnenweise 80er Charme und dürfte Fans von Acid, Black Knight, Hellion oder eben Warlock in Begeisterung versetzen.
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