BEENDET: 2 mal 2 Tickets für KATATONIA und SOLSTAFIR am 2. Februar 2023 im Komplex 457 in Zürich zu gewinnen

Einzelheiten: Mit freundlicher Unterstützung von Good News Productions verlosen wir für die Show von  KATATONIA und SOLSTAFIR am Donnerstag, 2. Februar 2023 im Komplex 457 in Zürich 2 mal 2 Tickets.

Frist: Der Wettbewerb endet am Montag, 30. Januar 2022 um 21.00 Uhr. Spätere Teilnahmen werden nicht berücksichtigt. Wir werden dann den Gewinner/die Gewinnerin bestimmen und so schnell wie möglich per E-Mail benachrichtigen. Die Tickets werden an der Abendkasse hinterlegt.

Teilnahmevoraussetzungen: Du musst ein registriertes Mitglied der TRACKS-Website sein (www.tracks-magazin.ch), um an dieser Verlosung teilzunehmen. Melde Dich an und schreibe bloss einen Kommentar unten auf diese Wettbewerbsseite. Nur Dein erster Kommentar zählt.

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20 Comments

  1. OK folks, announcing the winners already as…

    MUNZELI
    BURNINGPASSION

    Congratulations and look out for the email from us with the details.
    Enjoy the show!

  2. Death Doom, gelegentlich auch Doom Death oder Slow Death genannt ist ein Musiksubgenre, welches in der zweiten Hälfte der 1980er Jahre durch eine wechselseitige Beeinflussung der Genres Death Metal und Doom Metal entstanden ist. Die Initiatoren des Genres wurzelten hauptsächlich im Death-Metal-Umfeld.

  3. Katatonia (altgriechisch κατά ,von oben nach unten‘ und τόνος ,(An-)Spannung‘, zusammen also ,Anspannung von Kopf bis Fuß‘)[1] ist ein verhaltensbezogenes und psychomotorisches Syndrom.[2][3] Auftreten kann sie als Begleiterscheinung, aber auch als Ursache oder Folge von psychischen Erkrankungen wie schweren Depressionen, Manien, bipolaren affektiven Störungen und vor allem katatoner Schizophrenie, von Stoffwechselstörungen, nach dem Konsum von Alkohol und anderen Drogen, aber auch bei anderen neurologischen Erkrankungen bzw. Erkrankungen des Immunsystems, zum Beispiel als neurologische Störung infolge einer AIDS-Erkrankung, im Rahmen einer Autoimmunenzephalitis oder eines malignen Neuroleptika-Syndroms.[4][5][6][7][8]

    Der Erstbeschreiber des Krankheitsbildes war Karl Ludwig Kahlbaum (1828–1899), Psychiater und Inhaber einer Privatheilanstalt für Nerven- und Gemütskranke in Görlitz.[9] Über lange Zeit wurde – und wird – die Katatonie hauptsächlich als Form der Schizophrenie diagnostiziert.[9] Die katatone Schizophrenie als eine Unterform der „Gruppe der Schizophrenien“ (Eugen Bleuler, 1911), geht mit Störungen der Motorik einher, die zwischen extremer Erregung und Passivität hin- und herwechseln können.[10]

    Die Vielfalt der tatsächlich möglichen Zusammenhänge verdeutlicht die Schwierigkeiten bei der Diagnosestellung und bezüglich der Wahl der richtigen Therapie. In der neuen ICD-11 ist erstmals eine eigene Diagnosekategorie – getrennt von der Gruppe der Schizophrenien – vorgesehen.
    Gerne stelle ich mich der Herausforderungen.

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